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    Schlauchverschraubungen, PA, PP, PVDF, PFA, 6x4 bis 14x12 mm

    10 Treffer
    Gerade Aufschraubverschraubung

    Gerade Aufschraubverschraubung en

    Beschreibung:

    Material:

    PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE)

    Betriebstemperatur:

    PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C

    Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen

    PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien.

    PN (bei +20°C):

    10 bar

    Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche):

    PA, PP, PVDF:

    Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei.

    Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche):
    Winkel-Einschraubverschraubung

    Winkel-Einschraubverschraubung en

    Beschreibung:

    Material:

    PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE)

    Betriebstemperatur:

    PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C

    Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen

    PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien.

    PN (bei +20°C):

    10 bar

    Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche):

    PA, PP, PVDF:

    Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei.

    Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche):
    Winkel-Einschraubverschraubung

    Winkel-Einschraubverschraubung en positionierbar

    Beschreibung:

    Material:

    PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE)

    Betriebstemperatur:

    PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C

    Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen

    PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien.

    PN (bei +20°C):

    10 bar

    Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche):

    PA, PP, PVDF:

    Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei.

    Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche):
    Winkel-Aufschraubverschraubung

    Winkel-Aufschraubverschraubung en

    Beschreibung:

    Material:

    PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE)

    Betriebstemperatur:

    PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C

    Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen

    PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien.

    PN (bei +20°C):

    10 bar

    Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche):

    PA, PP, PVDF:

    Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei.

    Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche):
    T-Einschraubverschraubungen  p

    T-Einschraubverschraubungen p ositionierbar

    Beschreibung:

    Material:

    PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE)

    Betriebstemperatur:

    PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C

    Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen

    PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien.

    PN (bei +20°C):

    10 bar

    Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche):

    PA, PP, PVDF:

    Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei.

    Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche):
    Klemmringe   Schneid- u. Dicht

    Klemmringe Schneid- u. Dicht ringe

    Beschreibung:

    Material:

    PA (Polyamid), PP (Polypropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (PTFE)

    Betriebstemperatur:

    PA: bis max. +80°C, PP: bis max. +90°C, PVDF: -40°C bis max. +140°C, PFA: bis max. +250°C

    Einsatzgebiet und allgemeine chemische Resistenzen

    PA: Einsatz in der Pneumatik sowie für Wasser. Die chemische Beständigkeit ist gut gegenüber Benzin, Diesel, Heizöl, Alkalien. PP: Widerstandsfähig gegen wässrige Lösungen von Säuren, Laugen und Salzen, sowie einer großen Zahl organischer Lösungsmittel. Ungeeignet für konzentrierte oxydierende Säuren. PVDF: Widerstandsfähig gegen Säuren, Salzlösungen, aliphatische, aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Halogene. Bedingt verwendbar für Ketone, Ester, Äther, organische Basen und Alkalilaugen. PFA: Widerstandsfähig gegen fast alle Chemikalien.

    PN (bei +20°C):

    10 bar

    Anschlussprinzip "1" für Schläuche (nicht für PTFE-Schläuche):

    PA, PP, PVDF:

    Der Schlauch wird über die feste Schlauchtülle in die Verschraubung geschoben und mit einem elastischen Klemmring durch Anziehen der Rändelmutter arretiert. Der elastische Klemmring ermöglicht es, innerhalb der gleichen Verschraubung mehrmals verwendet zu werden. Das bedeutet, die Verschraubung kann gelöst werden und mit dem gleichen Klemmring wieder dicht geschlossen werden. Alle Gewinde und Schlauchtüllen (für Schlauchaufnahme) sind nahtfrei.

    Anschlussprinzip "2" für Schläuche (auch für PTFE-Schläuche):